Fortbildung 2017: Mut zum guten Leben - selbst bestimmen, was sinn- und wertvoll ist
17. bis 19. November 2017 in Moos bei Radolfzell am Bodensee
Das Thema der diesjährige Fortbildung für bisherige und gerade in Ausbildung befindliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist mutig gewählt. Und sie soll Euch Mut machen, sich bewusst mit den Herausforderungen unserer Zeit auseinanderzusetzen, für Euch selbst und für Eure Kunden: „change by collapse – or change by design?“
In dieser Fortbildung vermitteln wir Euch auf nachvollziehbare und uns alle betreffenden Art und Weise (wie sonst ?) aktuelle Studien, Erkenntnisse und zunehmend erkennbare Trends aus den Sozialwissenschaften, der Ökologie und der Ökonomie zu den Themenschwerpunkten Lebensstile, Grundvoraussetzungen der Potentialenentfaltung und „gute Arbeit“; und stellen Euch alternative Sicht-, Denk und Handlungsweisen dazu vor. Ergänzt werden diese Anregungen wie stets durch Erklärungen aus der Neurobiologie, die uns helfen zu verstehen, warum manches so läuft, wie es läuft und uns – logisch! – Mut zur Veränderung machen. Ihr wisst ja: Tun statt blubbern! Aber ihr wisst auch: vor dem Tun braucht es das „Verstehen = Erkenntnis“ und die „Handlungsoptionen“.
Aber das Eine oder Andere künftig anders zu machen; anders zu betrachten; mehr Wert auf Dinge, Produkte, Verhaltensweisen und Eigenschaften zu legen, die es wert sind, die Sinn machen und uns dabei unterstützen, zufriedener, zuversichtlicher und selbstsicherer zu sein: das tut gut! Und das braucht Mut.
Das Ganze ist als Fortbildung angelegt, für Euch persönlich, aber auch in Bezug auf künftige Angebote und Inhalte Eurer Tätigkeit als Trainer, Coaches und in anderen Bereichen: auf was werden wir selbst und unsere Kunden in absehbarer Zeit womöglich gesteigerten Wert legen; was will – weil es zunehmend in das Bewusstsein der Menschen tritt – erfüllt werden; wie lassen sich alternative Modelle und Konzepte gestalten für die Zeiten, in der zunehmend mehr Menschen – vielleicht auch Ihr? - mehr Wert auf Sein statt Haben legen werden; oder das nötige Geld nicht mehr aufbringen können, um Eure Unterstützung zu bezahlen?